Der Beginn meines Schreibens war begleitet von Unsicherheit und mangelndem Selbstvertrauen. Dann entdeckte ich die Liebe zur Lyrik und meine Sprachverliebtheit erschien auf der Bildfläche.
Vor allem in die Schizophrenie vorzudringen und sie einmal ganz anders zu erfassen, erschien mir als erstrebenswert erleuchtendes Unterfangen.
Gedichte über Ängste, Verfolgungswahn, (enttäuschte) Liebe, Visionen vom Paradies, …
Eine Schizophrenie in all ihrer Heftigkeit und intensiven Schönheit, fatal und glanzvoll in all ihrer Widersprüchlichkeit.
Eine emotional facettenreiche Safari, ein poetischer Streifzug durch die lebensverändernde, eruptive Erfahrung der Psychose.
Erschienen 22. Dezember 2010
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